Kitty Kat

Kitty Kat (* 22. Januar 1982 in Berlin; b?rgerlich Katharina L?wel) ist eine deutsche Rapperin, die bei Aggro Berlin unter Vertrag stand. Seit der Schlie?ung des Labels ist sie bei Urban, einer Tochtergesellschaft der Universal Music Group. Kitty Kat wurde in Ost-Berlin geboren. Ihre Eltern flohen mit ihr und ihrer Schwester 1986 nach Westdeutschland. Dort lie?en sie sich in Augsburg nieder. Nach dem Realschulabschluss absolvierte sie eine Lehre zur Bankkauffrau in M?nchen. Mit 21 ging sie zur?ck nach Berlin, wo sie von Aggro-Berlin-Produzent Paul NZA entdeckt wurde.

Kitty Kat wurde in Ost-Berlin geboren. Ihre Eltern flohen mit ihr und ihrer Schwester 1986 nach Westdeutschland. Dort lie?en sie sich in Augsburg nieder. Nach dem Realschulabschluss absolvierte sie eine Lehre zur Bankkauffrau in M?nchen. Mit 21 ging sie zur?ck nach Berlin, wo sie von Aggro-Berlin-Produzent Paul NZA entdeckt wurde. Sie war zwischen 2006 und dem Ende des Labels 2009 auf mehreren Ver?ffentlichungen von Aggro Berlin vertreten. Auf Sidos 2006 erschienenem Album 'Ich' bekam sie drei Features. Nebenher arbeitete sie in Berlin bei einer Werbeagentur, war anschlie?end arbeitslos, bis sie einen Vertrag bei Aggro Berlin bekam, der ein Soloalbum vorsah.
Ihr ?u?eres wurde zun?chst geheimgehalten; weder Fotos noch Interviews von ihr wurden ver?ffentlicht. Seit der Ver?ffentlichung des Samplers 'Aggro Anti Ansage Nr. 8' tritt sie auch in der ?-ffentlichkeit auf. Wegen des Endes von Aggro Berlin erschien kein Soloalbum bei dem Label.

Ihr Soloalbum 'Miyo!' erschien am 4. September 2009 bei Universal Music. Gastauftritte von Sido und Cassandra Steen sind enthalten. Die Produktion ?bernahm Kitty Kat selbst.

Am 18. M?rz 2011 brachte Universal Music das zweite Soloalbum Kitty Kats, 'Pink Mafia', heraus. U.a. kollaborierte sie mit Xavier Naidoo und Megaloh. Ein Gastbeitrag von ehemaligen Aggro-Berlin-K?nstlern ist nicht dabei. Das Album erhielt von laut.de negative Kritiken. Bem?ngelt wurden unter anderem die Beats, die inhaltliche Stagnation sowie die textliche Unbeholfenheit.